Sigmund Hertkorn

Meine Frau und ich sind im Juli 2016 in unser neues Haus der Fa. Streif (KfW 55 – Standard) eingezogen. Das Haus hat eine NO – SW – Ausrichtung. Beheizt wird das Haus mit einer Luft-Luft-Wärmepumpe der Fa. Proxon (www.proxon.de) mit kontollierter Be- und Entlüftung  (CO2 – neutral). Zusätzlich erwärmt die Wärmepumpe in einem separaten 330 Ltr. – Tank das Warm-wasser. In den Bädern kann durch zusätzliche Elektroheizungen bei Bedarf zugeheizt werden.

Am 23.03.2017 haben wir eine FV – Anlage mit 7,5 kWp – Leistung (24 Module) und eine Sonnenbatterie mit 8 kW zugebaut.  Im ersten Jahr war unser Stromversorger EnBW, zum  01. Juli 2017 sind wir zur Fa. Sonnen gewechselt, haben einen Sonnenflatvertrag abgeschlossen mit 5.500 kWh Flatrate p.a. und sind in die Sonnencommunity eingetreten. Seit diesem Zeitpunkt bin ich auch Sonnenbotschafter der Fa. Sonnen (www.sonnen.de). Auf der Homepage sind folgende Rubriken empfehlenswert zu lesen: „Über Sonnen“ und „Blog“.

Im Nov. 20 haben wir weitere 15 Module aufs Dach gebaut mit einer Leistung von 4,95 kWp, die Gesamtleistung beträgt derzeit 12,45 kWp. Derzeit produzieren wir p.a. ca. 8.000 kWh regenerativen Strom, haben einen Stromverbrauch von ca. 6.000 kWh, haben einen Netzbezug von ca. 5.350 kWh und speisen ca. 5.000 kWh p.a. ein. Wir bezahlen derzeit 19,99 € Sonnencommunitybeitrag pro Monat an Sonnen, bekommen eine monatliche Einspeisevergütung von ca. 50,00 € von EnBW, „verdienen“ also ca. 30,00 € pro Monat mit unserer FV – Anlage incl. Batterie. Aufgrund des Zubaues der FV-Anlage und Einbau einer Batterie  haben wir deswegen jetzt ein KfW 40 plus – Haus.

Im September diesen Jahres kommen noch ca. 4,5 kWp – FV-Anlage hinzu, sodass wir eine Gesamtkapazität auf dem Dach von dann ca. 16,9 kWp haben werden. Im Frühjahr 2022 kommt noch die Wallbox und wir werden dann ein elektrifiziertes Auto „in Betrieb“ nehmen.

Gerne gebe ich  Auskünfte zu KfW-Häusern mit den entsprechenden Fördermöglichkeiten (www.kfw.de/Privatpersonen/Neubau) sowie steuerliche Grundsätze bei der Anschaffung von FV – Anlagen und Batteriespeichern. 

Telefonisch bin ich erreichbar unter 07585 / 733 99 69 (auch AB) oder unter e-mail hertkorn58@gmx.de. Gerne können Sie mich auch privat besuchen.

Ich freue mich auf einen regen Austausch.

Sigmund Hertkorn
Baumwiesen 7
88356 Ostrach-Tafertsweiler

Karl-Heinz Holzhauer

Auf unserem, in 2020 erbauten Haus, befindet sich eine  PV-Anlage mit 9,75 Kwp Leistung in Verbindung mit einer 10 KW Batterie von der Firma Sonnen aus Wildpoldsried im Allgäu (Marktführer bei den Stromspeichern). 

Wir haben verschiedenen Angebote vorab geprüft und uns bewusst für die Cloud-Lösung von Sonnen entschieden. Durch die Sonnen Flat Cloud Lösung wird der überschüssige Strom im Sommer an die Sonnen Community geliefert, dafür bekommt man eine Freistrommenge, die im Winter zur Verfügung steht. So kann man auf einen Autarkiegrad von 100 % kommen. 

Der selbst erzeugte Strom versorgt  die Wärmepumpe  (Warmwasser und Heizung) ebenso wird so der Haushaltstromverbrauch und der Verbrauch eines Elektro Fahrzeugs abgedeckt. Es fallen dann wenig oder gar keine Kosten mehr an.

Gerne erteile ich weitere Auskünfte zu unseren Erfahrungen mit der Cloud Lösung von Sonnen.

Tel Nr. 07571/7493043

Hans Peter Winterhalder

Solarbotschafter Hans-Peter Winterhalder 
72514 Inzigkofen-Engelswies

Meine Solarerfahrungen: 

„Photovoltaikanlage installiert zum Betreiben des eigenen E-Autos und-Stromeigenverbrauch“ 

Kurzbeschreibung:

  • 2 PV-Analgen zur reinen Netzeinspeisung mit 1,5 KWp (2002 installiert) und 3,5 Kwp (2012)
  • Thermische Solaranlage zur Warmwassererzeugung (2002) mit 7,8 Quadrtmetern und 3 Flachkollektoren
  • PV-Anlage zur Eigenstromnutzung (vor allem Betreiben eines E-Autos) und Netzeinspeisung des nicht selbst genutzten Stroms mit 6,o Kwp und 8 Kw-Solarspeicher     
        (2002 installiert)

Mein besonderes Anliegen ist es, Menschen, die ein freies Haus- oder  Garagendach haben,  die unbestreitbaren Vorzügen einer Photovoltaikanlage mit Eigenverbrauch des Sonnenstroms in Verbindung mit einem E-Auto klarzumachen.

Dies Rechnet sich für die Umwelt und ganz besonders für den eigenen Geldbeutel!

Seit Anfang Juli 2020 habe ich eine 4,55 kW Photovoltaikanlage zur Eigen-Stromerzeugung auf dem Garagendach installiert (23² ;nur ein geringer Teil wird davon ins Netz eingespeist), die ca. 5000 Kilowatt Strom im Jahr erzeugt.

Eine Solarstrombatterie mit 7,5 kW Speicher garantiert, dass der Strom auch an sonnenarmen Tagen zur Verfügung steht.

Mit dem Strom wird das neue E-Auto (SEAT, 32,5 kW Batteriekapazität) betrieben und vor allem der Strom direkt selbst verbraucht und nur noch zu einem geringen Teil vom Netzbetreiber bezogen.

Dadurch spare ich jährlich 2300 Kg Co² ein!

Meine Einsparungen in der Übersicht:

+ 1140,- EUR für Benzin bei 13.000 km/Jahr und bei 12 kW/100 km brauche ich 1560 kW  Sonnenstrom

+  540, EUR für gesparte 1.500 kW Strom à EUR 0,32,6 kWh                          1500 KW   Sonnenstrom

+ 286,- EUR für 1430 KW Batterieladung                                                             1430 KW    Sonnenstrom

+ 50,- EUR  für Netzeinspeisung 560 KW                                                               500 KW   Sonnenstrom

Die Anschaffungskosten beliefen sich auf  EUR  17.400 brutto.

Nach meiner Rechnung müsste die Investition aufgrund meines hohen Eigenstrombedarfs und des hohen Strompreises(steigt laufend!) schon in etwa 11-12 Jahren amortisiert sein!

Zudem ist noch eine weitere PV-Anlage auf dem Hausdach installiert, die ca. 5000 KW/Jahr an Strom liefert, der ins Netz eingespeist wird und seit über 20 Jahren eine thermischeSolaranlage, die das Warmwasser fast zum Nulltarif über das ganze Jahr liefert.

Allein durch das E-Auto spare ich 1,7 Tonnen CO² ein pro Jahr!

Ein E-Auto setzt  beim heutigen Strommix  nur 2,2 To CO² fei, gegenüber einem Benziner, der 5,2 To an die Umweltabgibt.  

Bei einem mit reinem Solarstrom betriebenen E-Auto ist die Umweltbilanz noch wesentlich günstiger!

Das Potenzial auf Deutschlands Dächern für Sonnenstrom beläuft sich auf 800Gigawatt. Das entspricht 80 Atomkraftwerken!

Zur Erzeugung eines Kilowatts Strom werden  bei Kohleverstromung ca. 1000 Gramm CO² frei.

Bei PV-Anlagen nur zwischen 30-60 Gramm!

Fazit: Nichts lohnt sich mehr, als sein Elektroauto ab einer gewissen Fahrleistung mit selbst erzeugtem Strom zu betreiben und den restlichen Strom noch im Haushalt zu nutzen

Mein CO²-Verbrauch pro Jahr dürfte somit bei nur noch etwa 4 Tonnen CO² liegen.

Der Durchschnitt in D beläuft sich auf knapp 11 Tonnen!!!

Fazit: Nichts lohnt sich mehr, als sein Elektroauto ab einer gewissen Fahrleistung mit selbst erzeugtem Strom zu betreiben und den restlichen Strom noch im Haushalt zu nutzen